komform ist Gründungsaktionärin des Swiss Center for Design and Health und am Puls der Design-Forschung. Fokus: Kognition und Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigungen wie Demenz.
komform entwickelt auf der Grundlage der Forschung Prototypen, testet diese wenn möglich mit den Nutzenden, um die Produkte zu optimieren, bevor sie in der Praxis eingesetzt werden.
Studien
Forschungskooperationen, Bildungsreisen, wissenschaftliche Workshops und eigene Studien bilden die Grundlagen zum Gesundheitsdesign. Beispiele von Studien:
Arbeits- und Analysen-Grundlagen
Erkenntnisse zur barrierefreien Gestaltung hat komform in internen Design-Richtlinen zusammengefasst. Anhand solcher Richtlinien werden Entwürfe geprüft, bevor sie in der Praxis getestet oder präsentiert werden.
Als wichtiges Arbeitsmittel für junge Gestaltende hat komform eine differenzierte Altersbrille entwickelt, welche Sehschärfe, Farbwahrnehmung und eingeschränktes Blickfeld im Alter simuliert.
Die Alterssichtigkeit hat komform auf einen filmischen Filter übertragen, um Räume oder Musterzimmer aus Sicht älterer Menschen analysieren zu können.
komform in den Medien
Health Design ist gesellschaftlich relevant, weil es die Effizienz im Gesundheitswesen genauso erhöhen kann wie die Lebensqualität der Nutzenden. Medien berichten regelmässig über die Arbeiten von komform.
Prozesse: Einbezug von Praxis und Forschung
Dem Gesundheitsdesign von komform gehen oft jahrelange Entwicklungen voraus. Es entsteht im Austausch mit Hochschulen und spezialisierten Gesundheitsinstitutionen.
Wie wir arbeiten
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